Eine gute Geschichte hat nichts mit „Marketingfloskeln“ zu tun. Es geht nicht um schöne Worte – sondern darum, eine echte Verbindung herzustellen.

 

  1. Eine Geschichte braucht einen Helden – und das bist nicht du

In guten Unternehmensgeschichten steht der Kunde oder Mitarbeiter im Mittelpunkt – nicht das Unternehmen selbst.
Dein Betrieb ist der „Mentor“ oder „Begleiter“, nicht der Held.
Beispiel: Nicht „Wir sind die besten im Handwerk“, sondern „So hat Familie Meier mit uns ihr Traumhaus verwirklicht“.

 

  1. Der Auslöser: Ein Problem oder eine Herausforderung

Jede gute Story beginnt mit einem Konflikt – etwas, das gelöst werden muss.
Das kann ein Kundenproblem, ein herausforderndes Projekt oder ein besonderer Moment im Team sein. Ohne Konflikt keine Spannung – und ohne Spannung keine Aufmerksamkeit.

 

  1. Die Reise: Zeig den Weg, nicht nur das Ziel

Fotos zeigen Ergebnisse.
Videos zeigen, wie es dazu kam.
Das macht die Reise greifbar und erzeugt Nähe – ein entscheidender Faktor, um Vertrauen aufzubauen.

 

  1. Emotion schlägt Information

Zahlen, Daten, Fakten sind wichtig – aber erst Emotionen bleiben im Gedächtnis.
Ob Stolz, Freude, Dankbarkeit oder Spannung – Gefühle wirken stärker als reine Infos.

 

  1. Der Aha-Moment

Am Ende muss klar sein: Was bleibt hängen?
Ein gelöstes Problem, ein überraschendes Ergebnis oder eine berührende Erkenntnis.

 

Fazit: Erfolgreiches Storytelling braucht Struktur, das passende Medium – und die Fähigkeit, das Wesentliche so zu inszenieren, dass es berührt.

 

Genau hier setzen wir bei StudioBau50 an: 

Wir helfen dir, deine Geschichte so zu erzählen, dass sie nicht nur gesehen, sondern auch gefühlt wird.