Eine gute Geschichte hat nichts mit „Marketingfloskeln“ zu tun. Es geht nicht um schöne Worte – sondern darum, eine echte Verbindung herzustellen.
- Eine Geschichte braucht einen Helden – und das bist nicht du
In guten Unternehmensgeschichten steht der Kunde oder Mitarbeiter im Mittelpunkt – nicht das Unternehmen selbst.
Dein Betrieb ist der „Mentor“ oder „Begleiter“, nicht der Held.
Beispiel: Nicht „Wir sind die besten im Handwerk“, sondern „So hat Familie Meier mit uns ihr Traumhaus verwirklicht“.
- Der Auslöser: Ein Problem oder eine Herausforderung
Jede gute Story beginnt mit einem Konflikt – etwas, das gelöst werden muss.
Das kann ein Kundenproblem, ein herausforderndes Projekt oder ein besonderer Moment im Team sein. Ohne Konflikt keine Spannung – und ohne Spannung keine Aufmerksamkeit.
- Die Reise: Zeig den Weg, nicht nur das Ziel
Fotos zeigen Ergebnisse.
Videos zeigen, wie es dazu kam.
Das macht die Reise greifbar und erzeugt Nähe – ein entscheidender Faktor, um Vertrauen aufzubauen.
- Emotion schlägt Information
Zahlen, Daten, Fakten sind wichtig – aber erst Emotionen bleiben im Gedächtnis.
Ob Stolz, Freude, Dankbarkeit oder Spannung – Gefühle wirken stärker als reine Infos.
- Der Aha-Moment
Am Ende muss klar sein: Was bleibt hängen?
Ein gelöstes Problem, ein überraschendes Ergebnis oder eine berührende Erkenntnis.
Fazit: Erfolgreiches Storytelling braucht Struktur, das passende Medium – und die Fähigkeit, das Wesentliche so zu inszenieren, dass es berührt.
Genau hier setzen wir bei StudioBau50 an:
Wir helfen dir, deine Geschichte so zu erzählen, dass sie nicht nur gesehen, sondern auch gefühlt wird.

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